Poems of the Global Village

View to the Global Village

Einen unbefangenen Blick auf das globale Dorf werfen, die Formen wahrnehmen - die Fassaden der Hochhäuser in den Städten der Welt werden zum Rohstoff für die ästhetische Auseinandersetzung im Bild.

Es entstehen Fotografien, Lithografien,Tiefdrucke, Siebdrucke, Malerei, Gummigrafien, Fotogramme und Mischtechniken.

Vorurteile werden so untersucht, der eigene Blick wird hinterfragt, der urbane Raum wird neu erlebt.
Wird der eigene Blick separiert, kann jede Fassade zum Tafelbild werden.

Alte Steine und Fenster werden in Skulpturen zu recycelter Architektur. Neue Kontraste aus Altbekanntem entstehen auf diese Art und Weise.

Zeichnungen entstehen überall auf der Welt auf Reisen.


Poems of the Global Village

Wie die Verse von Gedichten folgen die Fassaden immer einem organisierten Aufbau. Zeilen reimen sich optisch, sie werden zu kurzen oder langen Poemen, die den urbanen Raum strukturieren. Als visuelle Poeme gedacht, werden sie so zu Versen im Stadtraum, zu Poemen, die Urbanität definieren und beschreiben.

Meine Arbeiten sind nicht betitelt, sondern durchnummeriert. PoGV steht für Poems of the Global Village, es folgt ein Kürzel für die Technik + laufende Nummer, Jahreszahl.

DIESE WEBSEITE WURDE MIT ERSTELLT